Die Smeura

 Tierschutz in Rumänien


 Die Smeura - größtes Tierheim der Welt!

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Das Bild zeigt eine Luftaufnahme der Smeura. 

Es ist das weltweit größte Tierheim und wird von dem Verein "Tierhilfe Hoffnung-Hilfe für Tiere in Not e.V." geführt. 


Die Smeura befindet sich in einem ausgedehnten Waldgebiet bei Pitesti, einer Stadt mit etwa 200.000 Einwohnern, circa 120 km von Bukarest entfernt. Sie ist etwa 4,5 Hektar groß und war ehemals eine Fuchsfarm. Im Jahre 2005 wurde die Smeura vom Förderverein Tierhilfe Hoffnung e.V. käuflich erworben.


Niemand ist stolz auf den Titel "größtes Tierheim der Welt" aber es werden keine Tiere abgewiesen und so kommt es zu der unvorstellbaren Anzahl an Hunden. In der Smeura werden rund 6.000 Hunde beherbergt.

Die Hunde bekommen ein trockenes Plätzchen und ausreichend Futter und Wasser, außerdem werden alle kastriert und tierärztlich versorgt. 


Kastrationen und die Aufklärungsarbeit vor Ort gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Vereins. Um diese so wichtige Arbeit vor Ort fortführen zu können, benötigen sie Hilfe. Allein, damit die vielen Hunde nicht hungern müssen, werden 2.8 Tonnen Futter am Tag benötigt. Der Verein finanziert seine Tierschutzarbeit einzig und allein durch Spenden.


Die Tierhilfe Hoffnung e.V. wurde im Jahr 1998 von Ute Langenkamp gegründet und wird seit Dezember 2012 von Matthias Schmidt geleitet.

Was haben wir damit zu tun?


Durch einen Hilferuf im Jahr 2021 wurden wir auf die Zustände in der Smeura aufmerksam.

Der Verein stand vor dem Problem von rund 700 Welpen, für die kaum noch Platz war. 


Also beschlossen wir die Arbeit vor Ort durch Geld - und Sachspenden zu unterstützen und selbstverständlich auch mit Hilfe unserer Pflegestellen in Deutschland die Anzahl der Hunde vor Ort in Rumänien zu reduzieren.


Seither wollen wir nun regelmäßig (auch erwachsene) Hunde zu uns nach Deutschland holen, damit diese ein Leben in einer tollen Familie kennenlernen dürfen. Die Hunde, die auf der Welt sind, sollen eine echte Chance auf ein artgerechtes und glückliches Leben bekommen.


Auf der anderen Seite wollen wie - neben unseren eigenen Kastrationsprojekten in Rumänien - auch die Arbeit der Smeura finanziell, insbesondere mit Blick auf die Kastrationsmöglichkeiten vor Ort,

unterstützen. 

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